FamilienWerkstatt mit Herz gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)






Kapital:
1000 EUR
Zweck:
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts - Steuerbegünstigte Zwecke - der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist laut §52 AO Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und die Förderung mildtätiger Zwecke, insbesondere die Förderung der Allgemeinheit, die Förderung beeinträchtigter, behinderter oder psychisch instabiler Personen sowie die Förderung von Kinder und deren Familien, die Unterstützung persönlicher Bedürftigkeit sowie die Unterstützung der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit, vor allem mit psychosozialem Beistand und emotionaler Entlastungsmöglichkeit, die Unterstützung bei Veränderungen von alltäglichen Lebens- und Arbeitswirklichkeiten (Lebensweltorientierung) sowie die Schaffung von alternativen und innovativen Lern- und Entwicklungsbedingungen mit dem Ziel einer stimmigen Potentialentfaltung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch: a) die Bereitstellung eines Ortes der Begegnung (sozialer TreffPunkt, insbesondere im Rahmen der Zulassung von Trägern und Maßnahmen nach dem Recht der Arbeitsförderung §45 SGB III) mit kommunikativem Austausch im Miteinander und geselligem Beisammensein mit dem Ziel das subjektive Wohlbefinden zu stärken und zu stabilisieren b) seelische 1.Hilfe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Krisenintervention, insbesondere auf emotionaler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung individueller Bedürfnisse und Interessen mit dem Ziel emotionale Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungsprozesse anzustoßen und alternative, in sich selbst tragende Lösungen für individuelle LebensEntwicklungsLernAufgaben zu gestalten c) Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologischen Themen, insbesondere zum Empowerment (Selbstermächtigung) und zur Selbstbestimmtheit (sich seines Selbst bewusst werden bzw. sein und das Wohlbefinden eigenmächtig / eigenverantwortlich in den Griff bekommen) sowie allgemeine Gesundheitsförderung in Form von Stärkung des Kohärenzgefühls (Gefühl der Stimmigkeit mit der Verstehbarkeit, der Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit und der Sinnhaf-tigkeit/Bedeutsamkeit von Lebenssituationen) mit dem Ziel eigene Entscheidungen zu treffen, eigene Lebensziele zu gestalten und eine ausbalancierte Lebenszufriedenheit zu entwickeln d) Aktivierung und Motivierung in Form von globaler Fitness (Angebote zur geistigen, emotionalen, körperlichen, sozialen und fachlichen Fitness), insbesondere durch die Stärkung der Leistungsfähigkeit (Voraussetzung dafür: Der Mensch bringt den Willen und das Können auf, sich selbstwirksam zu erleben, entwickelt die Bereitschaft, sich aktiv in diese Welt einzubringen und bemüht sich Energie zu mobilisieren, bei Belastungen flexibel, elastisch und standhaft zu bleiben, um persönliche Fortschritte zu erreichen und letztendlich damit die Gemeinschaft zu stärken) insbesondere mit dem Ziel Neugierde und Begeisterung zu erwecken, Bildungsprozesse und Entfaltungspotentiale zu fördern und damit Lebenskraft zu stärken, Vitalität aufzubauen und Lebendigkeit zu spüren e) Bürgerschaftliches Engagement (Ehrenamt, Hilfe zur Selbsthilfe, Partizipations- und Zukunftsgestaltung) in Form von freiwilligen, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten psychosozialen bzw. sozialpädagogischen Beratungen und Coachings sowie erste niedrigschwellige Hilfe bei langanhaltenden sozialen Problemlagen oder krankheitsbedingten Schwierigkeiten (Schadensminimierung in finanziellen Notlagen oder existenzbedrohenden Situationen, die nicht zeitnah aus eigener Kraft gelöst werden können) mit dem Ziel die Teilhabe am sozialen Leben in der Gemeinschaft zu stabilisieren, die Lebensqualität zu stärken (zu positiven Lebensbedingungen beitragen und auf das subjektive Wohlbefinden einwirken) f) Sozialpädagogische Begleitung von Familien, Kindern und Jugendlichen (aufsuchendes FamilienCoaching) mit Be(Er)ziehungs-, Konflikt- und Kommunikati-onsberatung (§16 und §17 sowie §30 und §31 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel der Stärkung und des Zusammenhalts (Verbundenheit) im Familienleben mit Fokussierung auf die Familienzeit mit ihren alltäglichen stressbedingten Themen g) Praxisberatung und Coaching on the job in der öffentlich geförderten Kindertagespflege (§23 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel festgefahrene Wege zu überdenken, zu verändern oder zu verlassen und auf Neues zuzusteuern, zum Wohle der Kinder und ihren nahen Bezugspersonen h) Maßnahmen im Rahmen als zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung, FB 1 (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach §45 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 5 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch) mit dem Ziel ein Perspektiv- und Richtungswechsel zuzulassen sowie der langfristigen strategischen Planung und Strukturierung des (Aus)Weges aus der Erwerbslosigkeit (mit Fokus auf den Veränderungswillen, Veränderungskraft sowie in Aktion zu kommen) i) Seminare und Workshops mit Einladung, Inspiration und Mut machen (eigene Erfahrungen und weise Sichtweisen weitergeben) mit dem Ziel Neues zu erkennen, alte automatisierte Denk- und Handlungsmuster zurückzulassen, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zuzulassen und Handlungsspielräume zu erweitern § 2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts - Steuerbegünstigte Zwecke - der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist laut §52 AO Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und die Förderung mildtätiger Zwecke, insbesondere die Förderung der Allgemeinheit, die Förderung beeinträchtigter, behinderter oder psychisch instabiler Personen sowie die Förderung von Kinder und deren Familien, die Unterstützung persönlicher Bedürftigkeit sowie die Unterstützung der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit, vor allem mit psychosozialem Beistand und emotionaler Entlastungsmöglichkeit, die Unterstützung bei Veränderungen von alltäglichen Lebens- und Arbeitswirklichkeiten (Lebensweltorientierung) sowie die Schaffung von alternativen und innovativen Lern- und Entwicklungsbedingungen mit dem Ziel einer stimmigen Potentialentfaltung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch: a) die Bereitstellung eines Ortes der Begegnung (sozialer TreffPunkt, insbesondere im Rahmen der Zulassung von Trägern und Maßnahmen nach dem Recht der Arbeitsförderung §45 SGB III) mit kommunikativem Austausch im Miteinander und geselligem Beisammensein mit dem Ziel das subjektive Wohlbefinden zu stärken und zu stabilisieren b) seelische 1.Hilfe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Krisenintervention, insbesondere auf emotionaler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung individueller Bedürfnisse und Interessen mit dem Ziel emotionale Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungsprozesse anzustoßen und alternative, in sich selbst tragende Lösungen für individuelle LebensEntwick-lungsLernAufgaben zu gestalten c) Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologischen Themen, insbeson-dere zum Empowerment (Selbstermächtigung) und zur Selbstbestimmtheit (sich seines Selbst bewusst werden bzw. sein und das Wohlbefinden eigenmächtig / eigenverantwortlich in den Griff bekommen) sowie allgemeine Gesundheitsförderung in Form von Stärkung des Kohärenzgefühls (Gefühl der Stimmigkeit mit der Verstehbarkeit, der Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit und der Sinnhaf-tigkeit/Bedeutsamkeit von Lebenssituationen) mit dem Ziel eigene Entscheidungen zu treffen, eigene Lebensziele zu gestalten und eine ausbalancierte Lebenszufriedenheit zu entwickeln d) Aktivierung und Motivierung in Form von globaler Fitness (Angebote zur geistigen, emotionalen, körperlichen, sozialen und fachlichen Fitness), insbesondere durch die Stärkung der Leistungsfähigkeit (Voraussetzung dafür: Der Mensch bringt den Willen und das Können auf, sich selbstwirksam zu erleben, entwickelt die Bereitschaft, sich aktiv in diese Welt einzubringen und bemüht sich Energie zu mobilisieren, bei Belastungen flexibel, elastisch und standhaft zu bleiben, um persönliche Fortschritte zu erreichen und letztendlich damit die Gemeinschaft zu stärken) insbesondere mit dem Ziel Neugierde und Begeisterung zu erwecken, Bildungsprozesse und Entfaltungspotentiale zu fördern und damit Lebenskraft zu stärken, Vitalität aufzubauen und Lebendigkeit zu spüren e) Bürgerschaftliches Engagement (Ehrenamt, Hilfe zur Selbsthilfe, Partizipations- und Zukunftsgestaltung) in Form von freiwilligen, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten psychosozialen bzw. sozialpädagogischen Beratungen und Coachings sowie erste niedrigschwellige Hilfe bei langanhaltenden sozialen Problemlagen oder krankheitsbedingten Schwierigkeiten (Schadensminimierung in finanziellen Notlagen oder existenzbedrohenden Situationen, die nicht zeitnah aus eigener Kraft gelöst werden können) mit dem Ziel die Teilhabe am sozialen Leben in der Gemeinschaft zu stabilisieren, die Lebensqualität zu stärken (zu positiven Lebensbedingungen beitragen und auf das subjektive Wohlbefinden einwirken) f) Sozialpädagogische Begleitung von Familien, Kindern und Jugendlichen (aufsuchendes FamilienCoaching) mit Be(Er)ziehungs-, Konflikt- und Kommunikationsberatung (§16 und §17 sowie §30 und §31 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel der Stärkung und des Zusammenhalts (Verbundenheit) im Familienleben mit Fokussierung auf die Familienzeit mit ihren alltäglichen stressbedingten Themen g) Praxisberatung und Coaching on the job in der öffentlich geförderten Kinderta-gespflege (§23 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel festgefahrene Wege zu überdenken, zu verändern oder zu verlassen und auf Neues zuzusteuern, zum Wohle der Kinder und ihren nahen Bezugspersonen h) Maßnahmen im Rahmen als zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung, FB 1 (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach §45 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 5 des Dritten Buches Sozialgesetz-buch) mit dem Ziel ein Perspektiv- und Richtungswechsel zuzulassen sowie der langfristigen strategischen Planung und Strukturierung des (Aus)Weges aus der Erwerbslosigkeit (mit Fokus auf den Veränderungswillen, Veränderungskraft sowie in Aktion zu kommen) i) Seminare und Workshops mit Einladung, Inspiration und Mut machen (eigene Erfahrungen und weise Sichtweisen weitergeben) mit dem Ziel Neues zu erkennen, alte automatisierte Denk- und Handlungsmuster zurückzulassen, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zuzulassen und Handlungsspielräume zu erweitern.
Historische Daten
Datum | Adresse | Rechtsform | Gegenstand | Satzung | Kommentar |
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- | seelische 1.Hil- fe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Kriseninter- vention, insbesondere auf emotio- naler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung in- dividueller Bedürfnisse und In- teressen mit dem Ziel emotiona- le Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stär- ken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungs- prozesse anzustoßen und alterna- tive, in sich selbst tragende Lö- sungen für individuelle Lebens- Entwick-lungsLernAufgaben zu gestalten | - | Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologi- | - | - |
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- | seelische 1.Hil- fe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Kriseninter- vention, insbesondere auf emotio- naler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung in- dividueller Bedürfnisse und In- teressen mit dem Ziel emotiona- le Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stär- ken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungs- prozesse anzustoßen und alterna- tive, in sich selbst tragende Lö- sungen für individuelle Lebens- EntwicklungsLernAufgaben zu gestalten | - | Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologi- schen Themen, insbesondere zum Empowerment (Selbstermächti- | - | - |
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15.02.2021 Pirsing | - | Durch Beschluss der Gesellschaf- terversammlung vom 14.01.2021 wurde der Gegenstand des Un- ternehmens sowie § 2 des Gesell- schaftsvertrages (Gegenstand des Unternehmens) geändert | Die Gesellschaft verfolgt aus- schließlich und unmittelbar - ge- meinnützige und mildtätige Zwe- cke im Sinne des Abschnitts - Steuerbegünstigte Zwecke - der Abgabenordnung. Zweck der Ge- sellschaft ist laut §52 AO Förde- rung der Jugendhilfe, Förderung der Erziehung, Volks- und Berufs- bildung einschließlich der Stu- dentenhilfe, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und die Förderung mildtätiger Zwecke, insbesondere die Förde- rung der Allgemeinheit, die För- | - | - |
16.10.2020 Pirsing | - | Durch Beschluss der Gesellschaf- terversammlung vom 14.09.2020 wurde die Firma der Gesellschaft und der Gegenstand des Unterneh- mens sowie §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 4 (Vermögensbindung) des Ge- sellschaftsvertrages geändert | Die Gesellschaft verfolgt aus- schließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstige Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bedürfnisse und Interessen von beeinträchtigten und benachteiligten Menschen, die besondere Förderung von Menschen mit geringem Einkom- men, die Stärkung und Stabilisie- rung des subjektiven Wohlbefin- dens von Menschen, vor allem mit psychosozialem Beistand und see- lischer Entlastung, die Verbesse- rung von alltäglichen Lebens- und Arbeitswirklichkeiten sowie die | - | - |
- | - | - | - | - | Aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung von Land-, Amts- und Arbeitsge- richtsbezirken und zur Ände- rung von Vor- schriften der Ge- richtsorganisati- on vom 19. De- zember 2011 ist die Zuständigkeit auf das Amts- gericht Cottbus übergegangen. Vormals Amts- gericht Potsdam, HRB 23490 P. Hier von Amts wegen unter neu- er Registernum- mer eingetragen. |
31.08.2010 Dr. Filter | Wildau Geschäftsanschrift: Fliederweg 34, 15745 Wildau | Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung Gesellschaftsvertrag vom: 01.06.2010 | Die Gesellschaft verfolgt aus- schließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstige Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bedürfnisse und Interessen von Kindern und deren Familien, die besondere Förderung von Kin- dern aus Familien mit geringem Einkommen und | Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaft- lich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Ge- meinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. | - |
Firmendokumente
- Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.01.2021
- Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.09.2020
- Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 01.06.2010
- Liste der Gesellschafter // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 01.09.2010
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 14.01.2021
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 14.09.2020
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 23.07.2010
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 01.06.2010
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Protokoll / Beschluss / Niederschrift // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.01.2021
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Protokoll / Beschluss / Niederschrift // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 4 // Anmeldung vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 4 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 4 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Anmeldung vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 1 // Anmeldung vom 01.06.2010
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 1 // Anmeldung vom 23.07.2010
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 1 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 01.06.2010
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 1 // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 01.09.2010
- Anzeige nach Eingang // 26.01.2021 // Anmeldung vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eingang // 26.01.2021 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eingang // 26.01.2021 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.01.2021
- Anzeige nach Eingang // 05.10.2020 // Anmeldung vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eingang // 05.10.2020 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 14.09.2020
- Anzeige nach Eingang // 05.10.2020 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 14.09.2020
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Handwerk mit Herz UG (haftungsbeschränkt) | GmbH | Bergkamen | Hafenweg, 12, 59192, Bergkamen |
Haushaltshilfe mit Herz UG (haftungsbeschränkt) | GmbH | Köln | Bunsenstraße, 43, 50997, Köln |
FamilienWerkstatt mit Herz gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) ist ein Unternehmen vom Typ GmbH, das in Cottbus registriert ist. Das Unternehmen ist in den Bereichen Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts - Steuerbegünstigte Zwecke - der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist laut §52 AO Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und die Förderung mildtätiger Zwecke, insbesondere die Förderung der Allgemeinheit, die Förderung beeinträchtigter, behinderter oder psychisch instabiler Personen sowie die Förderung von Kinder und deren Familien, die Unterstützung persönlicher Bedürftigkeit sowie die Unterstützung der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit, vor allem mit psychosozialem Beistand und emotionaler Entlastungsmöglichkeit, die Unterstützung bei Veränderungen von alltäglichen Lebens- und Arbeitswirklichkeiten (Lebensweltorientierung) sowie die Schaffung von alternativen und innovativen Lern- und Entwicklungsbedingungen mit dem Ziel einer stimmigen Potentialentfaltung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch: a) die Bereitstellung eines Ortes der Begegnung (sozialer TreffPunkt, insbesondere im Rahmen der Zulassung von Trägern und Maßnahmen nach dem Recht der Arbeitsförderung §45 SGB III) mit kommunikativem Austausch im Miteinander und geselligem Beisammensein mit dem Ziel das subjektive Wohlbefinden zu stärken und zu stabilisieren b) seelische 1.Hilfe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Krisenintervention, insbesondere auf emotionaler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung individueller Bedürfnisse und Interessen mit dem Ziel emotionale Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungsprozesse anzustoßen und alternative, in sich selbst tragende Lösungen für individuelle LebensEntwicklungsLernAufgaben zu gestalten c) Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologischen Themen, insbesondere zum Empowerment (Selbstermächtigung) und zur Selbstbestimmtheit (sich seines Selbst bewusst werden bzw. sein und das Wohlbefinden eigenmächtig / eigenverantwortlich in den Griff bekommen) sowie allgemeine Gesundheitsförderung in Form von Stärkung des Kohärenzgefühls (Gefühl der Stimmigkeit mit der Verstehbarkeit, der Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit und der Sinnhaf-tigkeit/Bedeutsamkeit von Lebenssituationen) mit dem Ziel eigene Entscheidungen zu treffen, eigene Lebensziele zu gestalten und eine ausbalancierte Lebenszufriedenheit zu entwickeln d) Aktivierung und Motivierung in Form von globaler Fitness (Angebote zur geistigen, emotionalen, körperlichen, sozialen und fachlichen Fitness), insbesondere durch die Stärkung der Leistungsfähigkeit (Voraussetzung dafür: Der Mensch bringt den Willen und das Können auf, sich selbstwirksam zu erleben, entwickelt die Bereitschaft, sich aktiv in diese Welt einzubringen und bemüht sich Energie zu mobilisieren, bei Belastungen flexibel, elastisch und standhaft zu bleiben, um persönliche Fortschritte zu erreichen und letztendlich damit die Gemeinschaft zu stärken) insbesondere mit dem Ziel Neugierde und Begeisterung zu erwecken, Bildungsprozesse und Entfaltungspotentiale zu fördern und damit Lebenskraft zu stärken, Vitalität aufzubauen und Lebendigkeit zu spüren e) Bürgerschaftliches Engagement (Ehrenamt, Hilfe zur Selbsthilfe, Partizipations- und Zukunftsgestaltung) in Form von freiwilligen, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten psychosozialen bzw. sozialpädagogischen Beratungen und Coachings sowie erste niedrigschwellige Hilfe bei langanhaltenden sozialen Problemlagen oder krankheitsbedingten Schwierigkeiten (Schadensminimierung in finanziellen Notlagen oder existenzbedrohenden Situationen, die nicht zeitnah aus eigener Kraft gelöst werden können) mit dem Ziel die Teilhabe am sozialen Leben in der Gemeinschaft zu stabilisieren, die Lebensqualität zu stärken (zu positiven Lebensbedingungen beitragen und auf das subjektive Wohlbefinden einwirken) f) Sozialpädagogische Begleitung von Familien, Kindern und Jugendlichen (aufsuchendes FamilienCoaching) mit Be(Er)ziehungs-, Konflikt- und Kommunikati-onsberatung (§16 und §17 sowie §30 und §31 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel der Stärkung und des Zusammenhalts (Verbundenheit) im Familienleben mit Fokussierung auf die Familienzeit mit ihren alltäglichen stressbedingten Themen g) Praxisberatung und Coaching on the job in der öffentlich geförderten Kindertagespflege (§23 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel festgefahrene Wege zu überdenken, zu verändern oder zu verlassen und auf Neues zuzusteuern, zum Wohle der Kinder und ihren nahen Bezugspersonen h) Maßnahmen im Rahmen als zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung, FB 1 (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach §45 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 5 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch) mit dem Ziel ein Perspektiv- und Richtungswechsel zuzulassen sowie der langfristigen strategischen Planung und Strukturierung des (Aus)Weges aus der Erwerbslosigkeit (mit Fokus auf den Veränderungswillen, Veränderungskraft sowie in Aktion zu kommen) i) Seminare und Workshops mit Einladung, Inspiration und Mut machen (eigene Erfahrungen und weise Sichtweisen weitergeben) mit dem Ziel Neues zu erkennen, alte automatisierte Denk- und Handlungsmuster zurückzulassen, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zuzulassen und Handlungsspielräume zu erweitern § 2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar - gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts - Steuerbegünstigte Zwecke - der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist laut §52 AO Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und die Förderung mildtätiger Zwecke, insbesondere die Förderung der Allgemeinheit, die Förderung beeinträchtigter, behinderter oder psychisch instabiler Personen sowie die Förderung von Kinder und deren Familien, die Unterstützung persönlicher Bedürftigkeit sowie die Unterstützung der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit, vor allem mit psychosozialem Beistand und emotionaler Entlastungsmöglichkeit, die Unterstützung bei Veränderungen von alltäglichen Lebens- und Arbeitswirklichkeiten (Lebensweltorientierung) sowie die Schaffung von alternativen und innovativen Lern- und Entwicklungsbedingungen mit dem Ziel einer stimmigen Potentialentfaltung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch: a) die Bereitstellung eines Ortes der Begegnung (sozialer TreffPunkt, insbesondere im Rahmen der Zulassung von Trägern und Maßnahmen nach dem Recht der Arbeitsförderung §45 SGB III) mit kommunikativem Austausch im Miteinander und geselligem Beisammensein mit dem Ziel das subjektive Wohlbefinden zu stärken und zu stabilisieren b) seelische 1.Hilfe: psychosozialer Beistand mit niedrigschwelliger Krisenintervention, insbesondere auf emotionaler Ebene, in Verbindung mit der Beachtung und Würdigung individueller Bedürfnisse und Interessen mit dem Ziel emotionale Entlastung zu ermöglichen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und Krisen.Wende.Punkte. zu begreifen, um Veränderungsprozesse anzustoßen und alternative, in sich selbst tragende Lösungen für individuelle LebensEntwick-lungsLernAufgaben zu gestalten c) Wissensvermittlung und Bildung zu alltagspsychologischen Themen, insbeson-dere zum Empowerment (Selbstermächtigung) und zur Selbstbestimmtheit (sich seines Selbst bewusst werden bzw. sein und das Wohlbefinden eigenmächtig / eigenverantwortlich in den Griff bekommen) sowie allgemeine Gesundheitsförderung in Form von Stärkung des Kohärenzgefühls (Gefühl der Stimmigkeit mit der Verstehbarkeit, der Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit und der Sinnhaf-tigkeit/Bedeutsamkeit von Lebenssituationen) mit dem Ziel eigene Entscheidungen zu treffen, eigene Lebensziele zu gestalten und eine ausbalancierte Lebenszufriedenheit zu entwickeln d) Aktivierung und Motivierung in Form von globaler Fitness (Angebote zur geistigen, emotionalen, körperlichen, sozialen und fachlichen Fitness), insbesondere durch die Stärkung der Leistungsfähigkeit (Voraussetzung dafür: Der Mensch bringt den Willen und das Können auf, sich selbstwirksam zu erleben, entwickelt die Bereitschaft, sich aktiv in diese Welt einzubringen und bemüht sich Energie zu mobilisieren, bei Belastungen flexibel, elastisch und standhaft zu bleiben, um persönliche Fortschritte zu erreichen und letztendlich damit die Gemeinschaft zu stärken) insbesondere mit dem Ziel Neugierde und Begeisterung zu erwecken, Bildungsprozesse und Entfaltungspotentiale zu fördern und damit Lebenskraft zu stärken, Vitalität aufzubauen und Lebendigkeit zu spüren e) Bürgerschaftliches Engagement (Ehrenamt, Hilfe zur Selbsthilfe, Partizipations- und Zukunftsgestaltung) in Form von freiwilligen, nicht auf materiellen Gewinn ausgerichteten psychosozialen bzw. sozialpädagogischen Beratungen und Coachings sowie erste niedrigschwellige Hilfe bei langanhaltenden sozialen Problemlagen oder krankheitsbedingten Schwierigkeiten (Schadensminimierung in finanziellen Notlagen oder existenzbedrohenden Situationen, die nicht zeitnah aus eigener Kraft gelöst werden können) mit dem Ziel die Teilhabe am sozialen Leben in der Gemeinschaft zu stabilisieren, die Lebensqualität zu stärken (zu positiven Lebensbedingungen beitragen und auf das subjektive Wohlbefinden einwirken) f) Sozialpädagogische Begleitung von Familien, Kindern und Jugendlichen (aufsuchendes FamilienCoaching) mit Be(Er)ziehungs-, Konflikt- und Kommunikationsberatung (§16 und §17 sowie §30 und §31 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel der Stärkung und des Zusammenhalts (Verbundenheit) im Familienleben mit Fokussierung auf die Familienzeit mit ihren alltäglichen stressbedingten Themen g) Praxisberatung und Coaching on the job in der öffentlich geförderten Kinderta-gespflege (§23 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe) mit dem Ziel festgefahrene Wege zu überdenken, zu verändern oder zu verlassen und auf Neues zuzusteuern, zum Wohle der Kinder und ihren nahen Bezugspersonen h) Maßnahmen im Rahmen als zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung, FB 1 (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach §45 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 5 des Dritten Buches Sozialgesetz-buch) mit dem Ziel ein Perspektiv- und Richtungswechsel zuzulassen sowie der langfristigen strategischen Planung und Strukturierung des (Aus)Weges aus der Erwerbslosigkeit (mit Fokus auf den Veränderungswillen, Veränderungskraft sowie in Aktion zu kommen) i) Seminare und Workshops mit Einladung, Inspiration und Mut machen (eigene Erfahrungen und weise Sichtweisen weitergeben) mit dem Ziel Neues zu erkennen, alte automatisierte Denk- und Handlungsmuster zurückzulassen, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zuzulassen und Handlungsspielräume zu erweitern. tätig. Die Registrierungsnummer lautet HRB 10543 CB. Der eingetragene Kapitalbetrag beläuft sich auf 1000 EUR, was die finanzielle Stabilität von FamilienWerkstatt mit Herz gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) unterstreicht. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Wildau, Fliederweg 34, 15745. Diese Adresse bestätigt die lokale Präsenz und Erreichbarkeit von FamilienWerkstatt mit Herz gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt). Mit einer klaren Geschäftsausrichtung und einer soliden rechtlichen Grundlage ist FamilienWerkstatt mit Herz gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) ein vertrauenswürdiger Partner für Kunden und Geschäftspartner in der Region Cottbus und darüber hinaus.
Weitere Unternehmen:
- KPS Verlagsgesellschaft mbH
- Classic Cars Exclusive Automobile GmbH Bremen
- Holzbau Hildebrandt GmbH adresse
- Witt Trading GmbH kontakte
- AEROKING Luftfahrzeuge Beteiligungsgesellschaft mbH
- AFI AMBULANZ FLUG EINSATZZENTRALE International GmbH Schönefeld
- Treskower Zimmerer und Dachdecker GmbH adresse
- GL Spezialverglasung GmbH kontakte
- Getifix GmbH
- Holger Andreasen Germany GmbH Königs Wusterhausen
- Immoor GmbH adresse
- InVivo BioTech Services GmbH kontakte
- Nokraschy Engineering GmbH
- WIROBA Bauelemente GmbH Bremen
- WITT HANDELSVERTRETUNG GMBH adresse
- Zachäus & Kirchhoff Steuerberatungsgesellschaft mbH kontakte
- Skytec Outlets GmbH
- Sommerfeld Technik GmbH Neuruppin
- HB Schottenhaus GmbH adresse
- Team 03 Panem et Circensis GmbH kontakte
- Bober Dienstleistungs- u. Logistik GmbH
- Direct Personalservice GmbH Eichwalde
- Auto-Centrum Hönigk Beteiligungsgesellschaft mbH adresse
- Cargomar Verwaltungs-GmbH kontakte
- RF.P erste Immobilienprojekt GmbH
- Lehnhoff Handelsgesellschaft mbH Bremen
- Looft und Bröcker GmbH & Co. KG adresse
- Hermes Projekt Gesellschaft mbH kontakte
- KLH Klima-Lüftung-Hygieneservice GmbH
- B.I.S.S. GmbH Bremen